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Hawaii-Reise 2019

Vom 15.10.2019 bis 31.10.2019

Eine einzigartige Reise zu Dir selbst

Denn Hawaii ist, wo Dein Herz ist.

Aloha!

Aloha – bedeutet viel mehr als Grüß Gott, Guten Morgen oder schönen Tag – Aloha beinhaltet die Liebe in allen Fassetten, der wir vor allem auf Hawaii überall begegnen. Es ist auch die bedingungslose Freundlichkeit der Hawaiianer, die uns nährt.

Unberührte Natur, stürmischen Wellen, Wale, Delphine, Vulkane, aber auch das Wissen um die Einzigartigkeit der Inseln lassen diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

Das Heilwissen von Huna durchwebt die Reise - . Es ist eine Reise zu Deinem Potential, Deiner Energie, Deinem Herzen, zu  Deiner Seele, die sich in ihrer Großartigkeit erleben will. Es ist eine Reise zu Dir selbst.

Denn immer, wenn Du Deine Mitte suchst, Dich suchst, Deinen nächsten Schritt machen willst, wirst Du Deinem Licht begegnen.

Diese Reise ist sehr individuell und deshalb in kleinem Kreis gehalten. Die Höchstteilnehmerzahl sind 13 Personen, einige Anmeldungen sind bereits eingegangen.

Wer mitreisen will, sollte sich deshalb bitte frühzeitig mit mir in Verbindung setzen.

Zur Bildergalerie der Hawaiireise 2018



Reiseübersicht 2019


Das Abenteuer beginnt in diesem Jahr im Oktober 2019. Wie in jedem Jahr plane ich 2019 die Reise mit Carsten Höfele aus dem Reisebüro Frankl. Carsten und ich haben in den letzten Jahren viel an den Hawaii-Reisen gebastelt und können nun die Erfahrungen der letzten Jahre in die Reise miteinfließen lassen.

Mehr Infos über Reiseinhalte bitte über das Reisebüro Frankl,

Tel. 08651 2220

Reisebeginn: 15. Oktober 2019

7. 00  Salzburg – Frankfurt
10.20  Frankfurt  - San Francisco
17.45 San Francisco – Big Island mit American Airlines

Ankunft Hawaii: 20.18

Big Island

15. Oktober 2019 bis 22. Oktober 2019

Nach der Ankunft auf Hawaii – Big Island -  holen wir am Flughafen unser Leihauto ab und fahren zu unserem schönen Hotel Royal Kona Ressort direkt am Pazifik gelegen.

Es erwartet uns eine freundliche Hawaiianerin mit dem typischen Begrüßungsgeschenk, einem LEI, der die Anerkennung und Wertschöpfung der Gäste repräsentiert.

Alle Zimmer sind sehr hell, gepflegt und haben Meerblick. Das reichhaltige Frühstück  können wir oft im Freien einnehmen, der Blick auf  spielende Delphine ist täglicher Genuss. Hier zeigt sich Hawaii schon von seiner lockern, fröhlichen Seite.

Wir werden den ersten Tag nutzen, um diese Insel etwas näher zu erkunden und die ersten Reinigungsrituale zu machen. Am Vormittag – nach reichlichem Frühstück – werden wir zum zentralen Markt gehen und uns von den bunten Farben, den vielen frischen Früchten und den freundlichen Hawaiianern überraschen lassen.

Am Nachmittag  werden wir in der Nähe des Flughafens, ca. eine halbe Autostunde entfernt, auf einem Strand bereits das erste Ritual durchführen. Es geht um Loslassen von Altem, Belastendem, alten Glaubenssätzen, Erinnerungen von Negativem, loslassen von Schwerem, allem, was unserer Entwicklung nicht mehr dienlich ist.

Eintauchen in die frische Energie des Pazifiks, das Lavagestein mit den riesengroßen Felsen ermöglicht uns sofort wieder neue Energien zu tanken und uns auf das Abenteuer Hawaii einzustimmen.

Ein besonderes Erlebnis erwartet uns. John Float, ein erfahrener – womöglich DER erfahrenste Walexperte, führt uns mit seinem Boot auf das Meer hinaus – dort, wo die Wale zu vermuten sind. Delphine werden wir auf alle Fälle erleben, sie nützen die Gelegenheit, um die Menschen spielerisch neben den Booten zu begleiten.

John zelebriert den Kontakt mit den Tieren. Im letzten Jahr war ich vor allem über sein Chanten, die gesungenen Gebete, sehr angetan. Ich bekomme jetzt noch immer eine Gänsehaut, wenn ich an die Einzigartigkeit dieser Augenblicke denke. Wir durften eine Walkuh mit ihrem Jungen beobachten. Und auch hier wieder erfahren, wie sorgsam und achtungsvoll die Hawaiianer mit der Natur und mit den Geschöpfen umgehen.

Wir werden viele Ausflüge machen – sicher auch die Göttin Pele besuchen. Sie ist „erzürnt“, wie die Hawaiianer achtungsvoll von ihr reden. Göttin Pele residiert im Kilauea, dem mächtigen Vulkan auf der Insel. Wir werden am frühen Nachmittag die Reise antreten und zunächst am Visitor Center im Nationalpark etwas essen. Bei Einbruch der Dunkelheit werden wir das stürmische Feuer von Göttin Pele beobachten können, vor allem aber ein Feuerritual durchführen. Die Energie dieses heiligen Ortes ist umwerfend und für jeden zu spüren. Die Kraft von Göttin Pele, ihre Präsenz und Einzigartigkeit erfasst uns alle und wir erfahren wieder mal, weshalb die Hawaiianer mit so viel Achtung und Respekt ihre Natur beschützen.

Nach Ansicht von Huna ist alles beseelt – und da gibt es eben nicht den Vulkan, der einfach mal und ohne Grund ausbricht - . Die Hawaiianer wertschätzen ihre wunderbare Insel und so ist es selbstverständlich, der Göttin Pele Wertschätzung und Achtung entgegen zu bringen. Und ein kleines Geschenk - . Wir machen dort gerne das Ritual und bringen ihr unseren Lei oder „opfern“ Haare unserer lieben Angehörigen, bitten und beten für Gesundheit und Lebenskraft.

Wir durften dort schon viel Heilung erleben. Natürlich verbietet es die Wertschätzung dieses Ortes, Steine oder ähnliche Erinnerungsstücke mitzunehmen. Göttin Pele mag das gar nicht. Und so verwundert es nicht, dass mittlerweile von der ganzen Welt Steine wieder zurück geschickt wurden, weil Menschen, die sich einfach dieser Besonderheit widersetzten, zu Hause oft ein Missgeschick passiert ist.

Auch das ist Huna. Hawaii. Beseelte Natur.

Geplant sind außerdem Ausflüge zu den Akaka-Falls. Die ursprünglichen hawaiianischen Wasserfälle repräsentieren noch immer den Zauber von Huna, ein Wasserfall ist der „Kahuna-Fall“. Hier wurde mir klar, wie dieses einzigartige Heilwissen gerade auf Hawaii weiter getragen werden konnte – obwohl den Hawaiianern unter Todesstrafe verboten wurde, zu „ihrem“ Medizinmann, Schamanen oder Priester zu gehen - . Hawaii ist für Laien, die nicht ortskundig sind, einfach nicht zu durchforsten. Auf der einen Seite ist das Meer, die starke Brandung, die überliefertes Wissen um die Wellen, den Wind und die Strömung benötigt. Dieses Wissen wurde von Generation zu Generation weiter getragen, und ich habe höchsten Respekt vor der Leistung der Polynesier. Das alte Wissen, Huna, wurde von Polynesien, also ca. 5000 Km entfernt, nach Hawaii gebracht. Dies erforderte maximale körperliche Leistung, vor allem aber psychische und physische Stärke und den unerschütterlichen Glauben daran, dass er, der „Unaussprechliche“ immer an ihrer Seite ist.

Ein Kahuna – ein Meister seines Faches – konnte deshalb auch Navigator sein. Oder Schamane, Priester, ja nachdem, in welchem Bereich er oder sie höchste Meisterleistung erbracht hat.

Die Akaka-Falls bieten die Möglichkeit, sich mit der alten Ur-Energie von Huna zu verbinden. Außerdem sind die Wasserfälle von atemberaubender Schönheit und Naturgewalt pur.

Ein anderes phantastisches Abendteuer erwartet uns am James Cook Strand. Hier ist der bekannte Kapitän gelandet und wurde von den Hawaiianern geehrt und mit der gesamten Mannschaft als Gott Lono verehrt. Die irrtümliche Annahme, es handelte sich bei dem anders aussehenden Mann und dessen prächtigem Schiff um den viel verehrte Gott Lono wurde James Cook später zum Verhängnis.

Der Strand ist jedoch atemberaubend schön, bei Sonnenuntergang – einer der schönsten auf Hawaii – werden wir wieder mehr über Huna erfahren und die einzigartige Energie tanken können.

Die schwarzen  Strände (Lavagestein) von Hawaii werden uns in stetiger Erinnerung bleiben.

Ein anderer Ausflug führt zur „Stadt der Zuflucht“ und zum National Historical Park an der Leeseite der Insel.

Auf einer kleinen Halbinsel, umrahmt von Lavafelsen, liegt einer der heiligsten Orte der alt-hawaiischen Zeit, das Pu-uhonua o Honaunua.

Dies waren Stätten der Zuflucht für die Hawaiianer. Wenn jemand ein Tabu – ein Gesetz – gebrochen hat, was den Zorn der Götter heraufbeschwören konnte, und verurteilt war, konnte sich derjenige retten, wenn er diese Insel erreichte.  Ein Priester war dann in der Lage, den armen Sünder von seinem Fluch rein zu waschen.

Die Energie auf Honaunau ist nicht zu beschreiben. Einerseits zeugt der Ort von Hoffnung und Freude, andererseits kann auch hier noch die Urkraft der hawaiianischen Einwohner direkt erlebt werden.

Dunkelheit und Licht – eng zusammen.

Wir werden die Energie des Ortes nutzen, um ein machtvolles Ritual durchzuführen.

Natürlich werden wir auch viel genug Zeit haben, unsere Seele baumeln zu lassen und einige der wunderbaren Strände zu besuchen.

Der Pazifik ist hier auf Big Island wild und unberechenbar, die meisten Strände sind bewacht.  Ich liebe es, die vielen Surfer, die überall auf Hawaii zu finden sind, zu beobachten oder mal selbst ein wenig im Meer zu baden - .

Mein Kahuna, Ahili Kula King, wird uns während der gesamte Hawaii-Reise begleiten und dafür sorgen, dass bei jedem Reisenden genau das Richtige geschieht.

Am 22. Oktober fliegen wir von Big Island über Honolulu nach Molokai.

Molokai

22. Oktober bis 26. Oktober

Molokai ist die „vergessene“ der hawaiianischen Inseln. Hier ist Entschleunigung angesagt – kaum angekommen, spüren wir die enorme Ruhe, die Molokai ausstrahlt. Schon beim Anflug können wir die dünn besiedelte Insel erkennen. Über die Hälfte der Bewohner sind noch hawaiianischer Abstammung, es ist eine beschauliche, ländlich strukturiert Insel mit winzig kleinen Siedlungen und Holzhäuschen. Kein Haus ist höher als eine Palme. Das Meer ist hier an unserem Hotel – dem Einzigen auf Molokai – sehr gemächlich ruhig,  es scheint, als wäre sogar das Wasser tiefenentspannt – wie die Menschen hier auch.

Hier werden wir einige Tage bleiben.

Molokai eignet sich, mit der Seele näher in Kontakt zu treten, die Beschaulichkeit und die wunderbare Schwingung der Insel erlauben es, noch tiefer in die eigenen Seinsschichten einzudringen.

Wir werden an einem Tag die Insel umrunden, an manchen Stränden das Meer genießen, uns von der wilden Natur überraschen lassen und auch die Halbinsel Kalaupapa zumindest von oben besichtigen. Es ist die Leprainsel – nur von leprakranken Menschen besiedelt die unter den widrigsten Bedingungen von der übrigen Bevölkerung abgesondert wurden.

Seefahrer brachten diese Krankheit mit nach Hawaii und so wurde für viele Hawaiianer dieser Ort zum goldenen Gefängnis.

Kalaupapa wirkt wie ein vergessenes Paradies – auf der einen Seite die tosende Brandung, das unendlich große Meer, auf der anderen Seite steile Klippen, die es den kranken Hawaiianern unmöglich machte, diese Insel lebend zu verlassen.

Kurz vor dem Aussichtspunkt auf Kalaupapa werden wir einen Kraftplatz der Hawaiianer besuchen. Dort spüren wir die mächtige Energie der Insel. Obwohl dieser Platz zu den „Sehenswürdigkeiten“ von Molokai zählt, spüren wir dennoch die ursprüngliche Anmut und Kraft. Umgeben von einem sehr mystischen Wald haben wir die Möglichkeit, mit Naturwesen in Kontakt zu treten.

Die Sonnenuntergänge auf  Molokai sind atemberaubend, die Stille und Einfachheit der Insel entschleunigt sofort.

Wenn wir Glück haben, können wir auf der Coffee-Farm auf Molokai einem Konzert der hawaiianischen Einwohner lauschen. Die warmen Klänge, weiche Energie und die Herzlichkeit der Menschen spiegelt sich in der Musik wider. Aunti, die gut gelaunte hawaiianische Sängerin präsentiert uns „ihre“ Musik – und bei der Hymne von Hawaii, die wie immer zuletzt gespielt wird, bleibt kein Herz unberührt und manche Freudentränen fließen ...

Außerdem besuchen wir die Macadamia-Nuss-Farm und der Inhaber, ein etwas eigener älterer Herr, wird uns seine Nüsse und die alten, erhabenen Bäume, näher erklären.

Zu den Besonderheiten von Molokai gehört das Postzentrum. Hier können wir – einzigartig auf der ganzen Welt – Kokosnüsse verschicken.

Dazu lädt uns der freundliche Postbeamte ein, mit vielen bunten Stiften, die überall liegen, die Kokosnüsse bunt zu bemalen um so ganz unverwechselbare Packerl zu verschicken. Ein lustiges Unterfangen!

Molokai bietet uns durch die Stille und Einfachheit die Möglichkeit, uns wieder ganz nah zu spüren – unserem Licht wieder ganz nah zu sein.

Maui -  die „blaue Insel“

26. Oktober bis 31. Oktober

Wir residieren in Lahaina, eine alte Hafenstadt mit Flair und doch etwas modernem Ambiente.

Bei gutem Wetter erleben wir die Einzigartigkeit von Maui – es gibt abends für 10 Minuten die „blauen Zeiten“, in denen die ganze Natur, der Himmel und natürlich das Meer in blauem Licht gehüllt ist.

In Paia, einem kleinen Städtchen auf Maui, können wir die weltbekannten Surfer beobachten. Auf einer kleinen Anhöhe können wir die riesigen Wellen ausmachen, die mutigen Surfer wirken hier unwirklich klein. Es ist ein besonderes Schauspiel – die Wellen, scheinbar unbezwingbar, die Surfer, die scheinbar unermüdlich gegen die Wellen kämpfen oder vor den Wellen surfen. An diesem besonderen Strand finden wir die Riesenschildkröten von Hawaii. Tohu, so heißt die Schildkröte auf hawaiianisch, gehört zu den heiligen Tieren auf der Insel. Die Hawaiianer haben sehr viel Respekt und Achtung vor diesen anmutig wirkenden Tieren, die sich mit den Wellen auf den Strand spülen lassen und die warme Sonne ausnutzen. Irgendwann setzen sie ihre mächtigen Körper wieder in Bewegung und lassen sich scheinbar schwerelos mit den Wellen mit tragen. Ein unglaubliches Erlebnis, diese mächtigen Tiere zu beobachten.

Wir besuchen Maui in einer Zeit, in denen die Wale zur Paarung und zu den Geburten der Walbabys nach Hawaii kommen. Lahaina ist eine alte Walstadt, in der Zeit, in der wir auf Lahaina sind, findet alljährlich das Walfest statt. Buntes Treiben, viele Märkte, Eintauchen in die Energie von Aloha und Hawaii.

Wir wohnen in einem sehr gut geführten Hotel direkt am Pazifik. Die Zimmer sind sehr groß, hell, lichtdurchflutet und jedes Zimmer hat Meerblick. Mauii hat viele kleine Strände, wir werden einige erkunden und Rituale, Meditationen direkt am Meer machen können.

Es gibt einen großen Vulkan auf Maui, Haleakala. Die Sonnenaufgänge sind gigantisch, sie sollen die schönsten auf der ganzen Erde sein. Im letzten Jahr wurde es schwieriger, ohne Führung auf den Haleakala zu kommen , und so werden wir von hier aus schon mal Kontakt aufnehmen um bei Interesse dieses besondere Naturschauspiel beobachten zu können.

Wir werden viel erleben auf dieser Reise – vor allem aber unserem Licht und unserer Liebe immer wieder begegnen.

Tief berührt, erfüllt und glücklich treten wir die Heimreise an und erreichen München am 31. Oktober um 17.40 Uhr.

Hier werden wir von unserem Shuttle-Service abgeholt und nach Salzburg zurück gebracht.

Ich wünsche mir, dass ich diese wunderbare Reise mit einigen ebenso einzigartigen und wunderbaren Menschen erleben darf.

Getragen von der Energie von Huna, eingebettet in die Liebe des Unaussprechlichen, durchwoben von Licht, Leichtigkeit und der eigenen Präsenz.

A mama ua noa lele wale akua la

.... hawaiianisches Gebet .....

Und das Gebet erhebt sich und fliegt. Möge der Regen des Segens auf uns und diese Reise fallen.

Mahalo!

(Möge der Geist des Unaussprechlichen immer mit Dir sein)


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AktuellesAktuell


 


 

Yoga:

Montag, Dienstag und Donnerstag um 19:00 Uhr

 


 


Geführte spirituelle Reise nach Hawaii

vom
15. Oktober 2019 bis 
31. Oktober 2019

Begrenzte Teilnehmerzahl!

Wir besuchen Big Island, Molokaii und Mauii, werden Huna live erleben, viele Rituale zelebrieren und den Spirit of Aloha spüren.

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